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Das Bier besteht vorwiegend aus Wasser von reinster Qualität. Das Wasser kann unterschiedliche Zusammensetzung, Härte und organoleptische Eigenschaften aufweisen, die Qualität und Stil des Bieres beeinflussen. Theresianer verwendet Wasser aus den Dolomitenquellen nahe der Produktionsstätte von Treviso.

Eine Kletterpflanze, deren weibliche Blüten eine aromatische Substanz mit der Bezeichnung Lupolin enthält. Dieses Pulver zeichnet sich durch charakteristische Bitterharze sowie ätherische Öle aus, die dem Bier den typischen Bittergeschmack verleihen. Außerdem sind sie ausgezeichnete Insektenschutzmittel und Konservierungsstoffe. Je nach Siedephase, in der der Most hinzugefügt wird, wirkt der Hopfen unterschiedlich: er verleiht einen bitteren oder einen aromatischen Geschmack. Weiters sorgt der Hopfen für Persistenz und Stabilisierung des Schaumes.

Malz ist der Körper des Bieres, den man durch die Verarbeitung von Getreide – Gerste, Weizen, Hafer, Mais u.a. – erhält. Am meisten verwendet wird Gerstenmalz, der mittels eines dreiphasigen Prozesses gewonnen wird: Auskeimung, Trocknung und Röstung. Diese letzte Phase ist von grundlegender Bedeutung, um verschiedene Malzqualitäten zu erzielen: dunkel für starke Röstnoten, hell für frische pflanzliche Geschmäcker. Theresianer wählt ausschließlich Malze, die aus zweizeiliger Sommergerste, der besten, gewonnen werden.

Aus Mikroorganismen entstandene Substanz, dank deren die im Most vorhandenen Zucker in Alkohol und Kohlendioxid verwandelt werden. Die Art von Hefe, die für die Fermentierung von Bier verwendet wird, gehört der Familie der Saccaromyces an und kann untergärig (S. Carlsbergensis) oder obergärig (S. Cerevisiae) sein.