Typizität, Übereinstimmung mit dem Braustil und extreme Bekömmlichkeit sind die Pluspunkte des Theresianer, die die Jury der New York International Beer Competition überzeugt haben. Der Wettbewerb, der vor kurzem zu Ende gegangen ist, zeichnete sich auch heuer wieder durch höchste Qualität und wichtige Anerkennungen aus: Über 700 Biere aus 15 Ländern wurden eingereicht und von einer internationalen Jury, bestehend aus akkreditierten Einkäufern, bewertet.

Die Jury verlieh die Goldmedaille an Vienna, das emblematischste der Theresianer Biere mit seiner unverwechselbaren Einzigartigkeit und seinem mitteleuropäischen Charakter.

Zwei weitere Silbermedaillen gingen an das Theresianer Strong Ale, ein vollmundiges Starkbier, das auch als Meditationsbier geeignet ist, und an das Theresianer Premium Pils mit seinem trockenen Geschmack und der unverwechselbaren Bitternote. Abgerundet werden die wichtigen Medaillen durch das Theresianer Wit, das mit seinem ausgeprägt fruchtigen Geschmack und Aromen von Banane, Birne und Nelke eine Bronzemedaille erhielt.

Mit der Gewissheit, dass Qualität bei den Zutaten beginnt – mit der sorgfältigen Auswahl von Malz und Hopfen, die von den besten europäischen Erzeugern bezogen werden – und sich mit dem Respekt vor der Tradition fortsetzt, mit einem Herstellungsverfahren, das eine lange Reifung von 50 bis 90 Tagen vorsieht, erhalten die Theresianer-Spezialitäten Charakter und geschmackliche Finesse, auch dank der verarbeiteten Hefen, die alle für die jeweilige Sorte typischen aromatischen Noten zum Ausdruck bringen.

Die Sorgfalt bei der Herstellung, eine moderne Organisation und ein gezielter Vertrieb sorgen dafür, dass Theresianer von Genießern auf der ganzen Welt geschätzt wird: ein Erfolg, der durch diese neuen prestigeträchtigen internationalen Auszeichnungen bestätigt wird.